Hochleistungs-Polyester Geotextilfilament aus Geotextilien ohne Gewebe für Anwendungen in der Bodentechnik

Gewebe aus Geotextilien mit hoher Festigkeitistdie durchlässigen und langlebigen Textilstoffe, die häufig zur Trennung, Filterung, Verstärkung, Schutz, Aufbewahrung oder Entwässerung von Boden verwendet werden. Sie bestehen in der Regel aus einem synthetischen Polymer wie Polypropylen, Polyester,mit einem Durchmesser von mehr als 0,01 mm, Nadel- oder Wärmeverbindungsmethoden.

Geotextilien und verwandte Produkte sind ideale Materialien für den Bau von Straßen, Häfen, Stauseen, KanälenDämme und viele andere, die den Bau aufrechterhalten, um die Bodenstabilität zu verbessern, Erosionskontrolle oder Hilfe bei der Ableitung

Anwendung von Geotextilien in Projekten zur Gewässerpflege

Geotextilien spielen eine unersetzliche Rolle in Wasserschutzprojekten. Ihre Anwendungen spiegeln sich hauptsächlich in Kernfunktionen wie Filtration, Drainage, Anti-Leck und Verstärkung wider.Kombiniert mit den Suchergebnissen, sind die spezifischen Anwendungsfälle wie folgt:

Antifiltrations- und Entwässerungssystem

1. Antifiltrationsschicht für Staudämme und Steigungsschutz

Geotextilien halten Bodenpartikel durch dreidimensionale Porenstrukturen ab, wodurch Wasser durchfließen und Bodenerosion verhindert wird.Geotextilien als Antifiltrationsschichten können effektiv verhindern, dass feine Partikel durch den Wasserstrom weggetragen werden, und die Strukturstabilität erhalten.

2Abwasserleitungen und -gräben

Geotextilien wickeln Entwässerungsrohre oder Kiesentwässerungsgräben ein, um effiziente Entwässerungskanäle zu bilden, den Bodenporenwasserdruck abzubauen und Infiltrationsschäden zu verhindern.

Vorbeugung und Isolierung von Leckage

1. Verbundene Anti-Seepage-Struktur

Geotextilien werden häufig in Kombination mit Geomembranen (z. B. HDPE-Membranen) verwendet, um eine Struktur aus "zwei Textilien und einer Membran" zu bilden,der in Projekten zur Verhinderung von Abflüssen wie künstlichen Seen und Stauseen verwendet wirdGeotextilien bieten eine Schutzschicht, die verhindert, daß die Membran durch scharfe Gegenstände durchbohrt wird.

2. Isolierung verschiedener Bodenlagen

In Wasserpflegeprojekten können Geotextilien Sand und Kies vom Grundboden isolieren, um zu vermeiden, dass sich der Sand mischt und strukturelle Störungen verursacht.Geotextilien isolieren die Filterschicht aus Sand und Kies von der Lehmschicht.

Schutz und Verstärkung der Steigung

1. Dammverstärkung

Geotextilien erhöhen die Stabilität der Dammendenke und verhindern durch Verstärkung Erdrutsche.Geotextilien aus Polyesterfilamenten von Shandong Hongyue Environmental Protection Technology werden in Projekten zur Verstärkung von Staudämmen gegen Absickern eingesetzt.

2Fluss- und Küstenschutz

Bei der Regulierung von Flüssen und beim Schutz von Küstenhängen werden Geotextilien mit Betonblöcken kombiniert, um die Fähigkeit zur Schmutzbekämpfung zu verbessern und Flussuferstrukturen zu schützen.

Anwendung in Sonderszenarien

1. Filterschicht von Wasserbrunnen und Druckentlastungsbrunnen

Geotextilien werden als Filterschichten von Wasserbrunnen und Druckentlastungsbrunnen verwendet, um Sand- und Bodenpartikel zu filtern und einen reibungslosen Wasserfluss zu gewährleisten.

2. Abwasserdämme und Aschenspeicher

In der ersten Staudammoberfläche von Abwasserdämmen oder Aschenspeicherdämmen werden Geotextilien als Filterschichten verwendet, um zu verhindern, dass feine Partikel das Abwassersystem verstopfen.

Baupunkte und Vorschläge für die Materialwahl

1. Konstruktionsspezifikationen

· Bei der Verlegung muss es in den Boden eingegraben, mit einer Abdeckungsdicke von ≥ 30 cm und einer Überlappungsbreite von ≥ 20 cm und durch Nähen oder Heißschweißen verbunden werden.

· Die Kanten werden mit Sandsäcken oder Eisendraht befestigt, um Verschiebungen zu vermeiden.

2Vorschläge zur Auswahl des Materials

· Geotextilien aus Polyesterfilamenten werden wegen ihrer hohen Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit bevorzugt, die besser sind als Stoffe aus Stapelfasern.

· Kompositive Projekte zur Absaugung von Wasser müssen einen Wasserdurchlässigkeitskoeffizienten von ≤ 10−11 m/s aufweisen.

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